Im vergangenen Sommer haben noch 80 Prozent der Bürger gegen einen Steg im See für Fussgänger und Velofahrer gestimmt. Nun zeigt eine Umfrage, die Hälfte der Befragten wollen eine Weglösung für Fussgänger am Seeufer.
Es wird kein Spaziergang, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden.
Dafür werden in der Umfrage die Optionen genannt: Ein Weg über eine Vorschüttzung, ein Steg gleich beim Ufer, ein Weg direkt am Ufer entlang oder eine Kombi-Lösung. Welche Idee weiterverfolgt wird, entscheidet nun eine Arbeitsgruppe aus Anwohnern, Kanton, Gemeinde, Befürworter und Ortsparteivertreter. Gemeindepräsident Beat Hirs bleibt trotz den positiven Umfrage-Resultaten verhalten optimistisch.