Es ist geplant, 5'057'500 neu auszugebende Aktien und 4'951'410 bestehende Aktien anzubieten. Dies entspricht einem Aktienkapital von fast 27 Prozent. Diese Papiere stammen mehrheitlich aus den Beständen der Gründerfamilien.
Die SFS-Gruppe hat zudem den Banken eine Mehrzuteilungsoption gewährt. Das bedeutet, dass bei einer hohen Nachfrage noch nachträglich zusätzliche Aktien ausgegeben werden könnten. Diese Option kann bis zu 30 Kalendertage nach dem ersten Handelstag ausgeübt werden. Es handelt sich um bis zu 992'420 Aktien. Wird diese Option ausgeübt, könnten 42,6 Prozent der Aktien an der Börse gehandelt werden.
Durch die neu ausgegebenen Aktien fliessen dem Unternehmen zwischen 288 Millionen und 349 Millionen Franken zu. SFS will mit diesem Geld Wachstumsprojekte und Zukäufe finanzieren.