Die Thurgauer Regierung will die Dächer der Verwaltung in mehreren Schritten mit Solarstromanlagen ausrüsten. Mittelfristig soll die kantonale Verwaltung fast die Hälfte ihres Stromverbrauchs durch umweltfreundlichen Solarstrom decken. In einer ersten Phase bis 2017 rechnet die Regierung mit Kosten in der Höhe von 2.75 Millionen Franken.
Für die Solarstromanlagen, die in dieser ersten Etappe umgesetzt werden, beantragt der Kanton beim Bund eine kostendeckende Einspeisevergütung. 2017 will der Kanton über das weitere Vorgehen entscheiden.