Die Zahl der Thurgauer Patienten habe proportional zur Wohnbevölkerung zugenommen, schreibt die Spitalleitung. Klar überproportional sei das Wachstum hingegen bei den ausserkantonalen Patienten, nämlich um rund 10% - dies allerdings bei einem eher kleinen Gesamtanteil.
Schwierige Personalsuche
Auf der Kostenseite fallen die zusätzlichen 53 neuen Vollzeitstellen (+2.3%) zur Bewältigung der neuen Angebote und der allgemeinen Leistungssteigerungen ins Gewicht. Dabei werde die Suche nach Mitarbeitenden immer aufwändiger, schreibt Spital Thurgau. Dies gelte speziell für qualifizierte Kaderärzte. Dennoch hätten die Stellen zeitgerecht und mit hoch qualifizierten Personen besetzt werden können, heisst es in dem Bericht weiter.