Das Projekt in St. Gallen und jenes in Frauenfeld konkurrieren sich aber nicht. Frauenfeld möchte gerne eines der zwei geplanten Haupt-Innovationszentren übernehmen und steht deshalb in Konkurrenz zu Dübendorf, das sich ebenfalls beworben hat.
St. Gallen möchte den Zuschlag als Standort für einen der kleineren Innovationspärke. Damit möchten die Stadt zu einem Innovationszentrum der ganzen Ostschweiz werden.
Die Regierung des Kantons hat sich deshalb mit den anderen Ostschweizer Kantonen abgesprochen. Beispielsweise mit Graubünden, wo man mit der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft zusammenarbeiten möchte.