Die Bohrarbeiten für ein Geothermie-Kraftwerk hatten am 20. Juli 2013 ein Erdbeben der Stärke 3,5 ausgelöst. Unter anderem drang unerwartet viel Gas durch das Bohrloch nach oben. Für das ambitiöse Projekt war dies ein herber Rückschlag. Die
Arbeiten mussten gestoppt, das Bohrloch verschlossen und gesichert werden.
Für die Finanzierung von weiteren Tests sucht die Stadt St.Gallen Investoren. Ein Entscheid über die Nutzung des Bohrlochs fällt aber frühestens Ende Jahr. Die Ergiebigkeit des Gasvorkommens, das bei der Tiefenbohrung für das Geothermie-Kraftwerk unerwartet «angezapft» wurde, sei allerdings ungewiss, schreiben die Verantwortlichen.
Die Umsetzung der Gasförderung sei aus technischer und rechtlicher Sicht möglich. Die Finanzierung ist aber noch nicht geregelt.
Für die Umsetzung eines Langzeitfördertests sind Investitionen für den erforderlichen Bohrlochausbau sowie die Gasaufbereitungsanlage von rund sieben Millionen Franken erforderlich, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Gespräche mit Kooperationspartnern - auch aus der Industrie - sollen noch in diesem Oktober
stattfinden.
fisj; Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden, 12:03 Uhr
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