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Ostschweiz Staatsanwalt fordert 7 Jahre Gefängnis für Messerstecher

Im Oktober 2013 hatte ein Mann am Bahnhof in St. Gallen einen Teenager lebensgefährlich verletzt. Die Anklage lautet auf versuchte vorsätzliche Tötung.

Die Strafuntersuchung sei abgeschlossen, teilte die Staatsanwaltschaft in einem Communiqué mit. Sie erhob beim Kreisgericht St. Gallen Anklage gegen den Mann, der zum Zeitpunkt der Tat 19 Jahre alt war und sich laut Mitteilung gegenwärtig im vorzeitigen Straf- und Massnahmenvollzug befindet.

Die Anklage lautet in der Hauptsache auf versuchte vorsätzliche Tötung. Das Opfer, ein damals 16 Jahre alter Teenager, überlebte die Bluttat gemäss Staatsanwaltschaft St. Gallen nur dank der raschen Einweisung ins Spital und einer Notoperation.

Das Opfer war beim Hauptbahnhof schwer verletzt aufgefunden worden. Die Polizei gelangte mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit und konnten den Täter nach drei Tagen dank Hinweisen festnehmen.

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