Auch in der Stadt St.Gallen ist die Betreuung von Asylsuchenden aufgrund der zunehmenden Anzahl von Flüchtlingen unverhofft zu einem herausfordernden Thema geworden. So leistete der Zivilschutz während 26 Wochen rund 900 Manntage.
Viele Flüchtlinge laufen zudem Gefahr, über kurz oder lang in die Sozialhilfe abzugleiten, da ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Regel gering sind. Der St. Galler Sozial- und Sicherheitsdirektor, Stadtrat Nino Cozzio (CVP), will daher die Integration fördern und Hilfe bei der Stellensuche anbieten.