Das «St. Galler Tagblatt» und seine Regionalausgaben erscheinen ab dem 7. Juli wegen Inseraterückgangs mit einem gemeinsamen Mantelteil, der nur noch aus zwei statt wie heute aus vier Bünden besteht.
Weniger Umfang bedeutet auch weniger Redaktoren und Redaktorinnen. Über alle Ressorts und Standorte hinweg werde die Redaktion um zehn Stellen kleiner, schreibt «St. Galler Tagblatt»-Chefredaktor Philipp Landmark in der Freitagsausgabe. Dies solle wo immer möglich über natürliche Fluktuationen erreicht werden. Auslöser der Überarbeitung und Straffung des Mantelteils ist der Rückgang der Inserateseiten.
Die bisherige Gliederung mit einer täglichen Wirtschaftsseite und einer mehrmals wöchentlich erscheinenden separaten Seite «Wirtschaft Ostschweiz» wird aufgehoben - die beiden Wirtschaftsressorts werden fusionieren.