Um eine «Bechue» herzustellen, entscheidet man sich zuerst für die Äste, die die Beine darstellen sollen, schält dann mit einem stumpfen Messer die Holzrinde ab, kürzt die Äste und den Stamm je nach Geschmack zu der «Bechueh».
Der Name «Bechueh» klingt exotisch. Im Appenzellischen heissen Beine aber «Be» und deshalb heisst die Kuh, die auf drei Beinen steht eben «Bechue».