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Ostschweiz «Summerferiä i dä Ostschwiz»: Schlangenzoo

Nattern, Vipern, Pythons und eine Königskobra: Schlangenliebhaber Jean-Claude Villars hält zusammen mit seiner Frau Hilde in Eschlikon (TG) 220 giftige und ungiftige Schlangen. Die Kleinste ist handlang, die grösste vier Meter lang.

Das Ausflugsziel

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Anfahrt mit dem Auto: 45 min. von Appenzell, 30 min. von St.Gallen und 1h30 von Chur

Anreise mit dem ÖV: bis zum Bahnhof Eschlikon, danach zu Fuss ca. 5 Min

Preis: 9 Fr./Erwachsene, 6 Fr./Kinder

Reservation und Informationen

Die Netzpython sei die grösste in seinem Zoo, erklärt Jean-Claude Villars voller Stolz. Soeben sei sie mit einem Kaninchen gefüttert worden, das reiche nun wieder für rund zwei Monate. Fütterungen sind ein Teil, den man im Schlangenzoo als Besucher miterlebt. Zum andern darf man gewisse Schlangen im Beisein der Experten anfassen und auf den Arm nehmen.

Schon früh ein Fan

Mit 12 Jahren hatte Jean-Claude Villars zum ersten Mal eine Schlange gestreichelt, seitdem ist er angefressen von diesem Tier. Als im Privathaus der Villars alle Zimmer und sogar der Gang voller Schlangenterrarien war, gründeten sie den Schlangenzoo in Eschlikon.

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