Die Netzpython sei die grösste in seinem Zoo, erklärt Jean-Claude Villars voller Stolz. Soeben sei sie mit einem Kaninchen gefüttert worden, das reiche nun wieder für rund zwei Monate. Fütterungen sind ein Teil, den man im Schlangenzoo als Besucher miterlebt. Zum andern darf man gewisse Schlangen im Beisein der Experten anfassen und auf den Arm nehmen.
Schon früh ein Fan
Mit 12 Jahren hatte Jean-Claude Villars zum ersten Mal eine Schlange gestreichelt, seitdem ist er angefressen von diesem Tier. Als im Privathaus der Villars alle Zimmer und sogar der Gang voller Schlangenterrarien war, gründeten sie den Schlangenzoo in Eschlikon.
-
Bild 1 von 5Legende: Der Schlangenzoo in Eschlikon (TG). SRF
-
Bild 2 von 5Legende: Normalerweise sind die Schlangen wie hier noch hinter Glas... SRF
-
Bild 3 von 5Legende: ...ausser Schlangenliebhaber Jean-Claude Villars holt sie hervor. SRF
-
Bild 4 von 5Legende: Die kleine Schlange schlängelt sich gleich um das Mikrofon von Regionaljournal-Reporterin Rebecca Dütschler. SRF
-
Bild 5 von 5Legende: Zoobesitzer Jean-Claude Villars mit einer gelben Anakonda. SRF