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Bild 1 von 11Legende: Während 11 Messetagen sind die Tiere exponiert. SRF / Peter Schürmann
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Bild 2 von 11Legende: Lobenswert findet der Schweizer Tierschutz STS den Laufstall für Kühe an der Olma. Hier können sich die Tiere frei bewegen. SRF / Peter Schürmann
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Bild 3 von 11Legende: Kuh an der Olma mit Placenta (l.): Diese Kuh hat in der Nacht auf heute gekalbt. Der Tierschutz kritisiert, dass der Transport von hochträgtigen Kühen ein Stress für die Tiere sei. SRF / Peter Schürmann
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Bild 4 von 11Legende: Zu eng angebunden: Der Schweizer Tierschutz kritisiert hier, dass die Kuh sich zu wenig bewegen kann, da sie zu eng angebunden sei. SRF / Peter Schürman
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Bild 5 von 11Legende: Streichelzoo: In diesem Gehege können die Ziegen von drei Seiten berührt werden. Der Tierschutz kritisiert, dass sich die Tiere zu wenig zurückziehen können. SRF / Peter Schürmann
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Bild 6 von 11Legende: Lämmer, die zwei Mal am Tag von Kindern «geschöppelt» werden: Die Tierschützerin sagt, dass dies sehr gut funktioniere. SRF / Peter Schürmann
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Bild 7 von 11Legende: Caroline Regenass leitet die Fachstelle für Tierschutzkontrollen beim Schweizer Tierschutz STS. Die ausgebildete Tierärztin stellt der Olma ein gutes Zeugnis aus. SRF / Peter Schürmann
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Bild 8 von 11Legende: Der Stand des Schweizer Tierschutzes STS in der Halle 7. SRF / Peter Schürmann
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Bild 9 von 11Legende: Die Tierschützerin und der Olma-Direktor: Nicolo Paganini betont, dass der Tierschutz für die Olma eine hohe Priorität habe. SRF / Peter Schürmann
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Bild 10 von 11Legende: Sven Baumgartner, Präsident des Vereins Ziegenfreunde, erklärt der Tierschützerin, wie sich die Ziegen in diesem Gehege zurückziehen könnten. SRF / Peter Schürmann
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Bild 11 von 11Legende: Christian Manser ist verantwortlich für die Tierschauen an der Olma. Er schätzt die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Tierschutz STS. SRF / Peter Schürmann
Alles in allem findet der Schweizer Tierschutz den Umgang mit Tieren an der Olma lobenswert. Die Gehege seien sauber und immer gut eingestreut. Futter und Wasser sei immer vorhanden, der Umgang mit den Tieren sei freundlich und kein Tier werde alleine gehalten.
Auf Mängel hinweisen
Der Schweizer Tierschutz bemängelt aber den Transport von hochträchtigen Kühen an die Messe. Der Transport bedeute Stress für die Kuh. Das sieht Christian Manser, für die Tierschauen an der Olma verantwortlich, anders. Die Tiere würden immer allein transportiert - das sei eine Auflage - und das mache den Kühen nichts aus. Gerade diese Nacht habe es im Olma-Stall eine Geburt gegeben und alles sei gut verlaufen.
Der Tierschutz bemängelt auch, dass teilweise Kühe zu eng abgebunden seien. Hier gibt Christian Manser dem Tierschutz recht.
Er verweist aber darauf, dass die Tiere sich gegenseitig verletzen könnten, wenn man sie weniger eng anbinden würde. Bewegungsfreiheit oder Sicherheit - da sei man in einem Clinch.
Weiter bemängelt der Tierschutz ein Ziegengehege, bei dem die Ziegen zu wenig Rückzugsmöglichkeiten hätten. Hier widerspricht der Präsident des Vereins Ziegenfreunde. Die Tiere könnten sich unter den Futtertrog zurückziehen und es seien auch nur Tiere an der Olma, die nicht menschenscheu seien.