Ostschweiz - Trinkwasserzufuhr für St. Galler «Buebeweier» abgeschlossen
Da sich der Weiher entleerte statt füllte, waren die Fische in Gefahr. Die Stadt St. Gallen liess deshalb als Notmassnahme Trinkwasser einfliessen. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, der Weiher ist allerdings noch nicht gefüllt.
4000 Kubikmeter Trinkwasser musste die Stadt einlaufen lassen, um die Fische zu retten. Dies habe rund 9000 Franken gekostet, heisst es bei der Stadt auf Anfrage der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF.
Die Massnahme sei nun aber abgeschlossen, Trinkwasser werde keines mehr zugeführt. Der Weiher ist zwar immer noch nicht voll, nun soll sich dieser aber mit Regenwasser füllen. Wann der Normalpegel erreicht wird, hängt vom Wetter ab.
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