Wladimir Klitschko ist seit Februar an der Universität St. Gallen tätig und hielt in den letzten Monaten verschiedene Vorlesungen zum Thema Sport- und Selbstmanagement. Seine Vorlesungen seien immer gut besucht gewesen, sagt Institutsleiter Wolfgang Jenewein.
Die Zusammenarbeit mit dem bekannten Boxweltmeister habe durchaus einen positiven Werbe-Effekt. «Das kann aber auch gefährlich sein, wenn die inhaltliche Qualität nicht stimmt», so Jenewein. Um sich vor Kritik zu schützen, müssten sie darum in erster Linie auf die Qualität achten. Nur dann könne die Uni St. Gallen von diesem Klitschko-Effekt profitieren.
Das neue Kompetenzzentrum mit dem ehemaligen Boxweltmeister Wladimir Klitschko soll seine Arbeit im nächsten Februar aufnehmen.