Vier Kriterien hat das kantonale Tiefbauamt zusammen mit der Verkehrspolizei untersucht:
- Sichtweiten
- Beleuchtung
- Sicherheit des Warteraums
- Frequenzen
Da es grundsätzlich zuviele Fussgängerstreifen im Kanton gibt und die meisten davon nicht alle Kriterien erfüllen, bedeutet dies nun, dass die Streifen entweder nachgerüstet oder aufgehoben werden, wie Kantonsingenieur Urban Keller gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» sagt.
Allerdings müssen Verbesserungen oder Aufhebungen mit den Gemeinden abgesprochen werden. Am Ende müssen sie auch die Kosten mittragen.
Noch sind nicht alle Rückmeldungen der Gemeinden eingegangen. Der Kanton hatte sich Gemeinde nach Gemeinde vorgenommen, daher sind eine weiter als andere bei der Überarbeitung der Fussgängerstreifen.