Regi Weigelt führt eine Papeterie in St. Gallen. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Schönschreiben, der sogenannten Kalligraphie. Seit Jahren ist sie ein absoluter Fan von «Füllis». «Das ist Musse und Genuss, langsam und sorgfältig mit einem guten Fülli Worte zu Papier zu bringen», sagt sie. Deshalb wollte sie den Ursprung vom Gänsekiel früher bis zum modernen Luxus-Füllfederhalter der Neuzeit aufzeigen.
Im ersten Fülli-Museum der Schweiz erlebt man die Geschichte der Schreibkultur anhand von Handschriften, man sieht seltene Tintenfässer, frühe Feder- und Füllfederhalter, die ersten Kugelschreiber und lernt die Entwicklung kennen vom Gänsekiel bis hin zu den Klassikern der bekanntesten Schreibgeräte-Manufakturen der Welt.