Auf Anfrage des «Regionaljournal Ostschweiz» bestätigen verschiedene Tierheime in der Region, dass die Zahl der ausgesetzten Tiere stark abgenommen hat. Sie betreuen immer noch gefundene Tiere, meist gehören diese aber jemandem und es dauert einfach ein paar Tage, bis die Besitzer ausfindig gemacht werden können.
Dass weniger Tiere ausgesetzt werden, liegt vor allem an der Chip-Pflicht für Hunde. Auf dem implantierten Chip sind Name und andere Angaben der Besitzer gespeichert. Dies zwingt die Besitzer während den Ferien eine Unterkunft für ihre Haustiere zu finden.