Paris steht in diesem Zusammenhang einmal nicht für die Hauptstadt Frankreichs, sondern aus dem englischen Übersetzt für den Erhalt archäologischer Fundstätten und Kulturgüter. Der Kongress der Wissenschaftler dauerte eine Woche. Ziel sei es gewesen, sich auszutauschen, an Vorträgen und auf Ausflügen neue Erkenntnisse zu erlangen, erklärt Mitinitiant Urs Leuzinger.
«Besonders spannend war, dass ich mit Archäologen aus der ganzen Welt sprechen konnte. Und diese Wissenschaftler haben teils spannende Fundstellen, die sie schützen», erklärt Leuzinger. Sie hätten viel ausprobiert und erfahren. Gewisse Erkenntnisse liessen sich auch bei Fundstellen im Thurgau anwenden.
Der internationale Kongress der Archäologen findet alle vier Jahre statt.