Der aktuelle Tiefststand von 13 Verkehrstoten wurde 1947 zuletzt registriert, schreibt die St. Galler Verkehrspolizei in ihrer Mitteilung. Die Zahl der Unfälle sank leicht.
Am meisten Kollissionen wurden in den Regionen Fürstenland-Bodensee registriert, wie Christian Aldrey, Chef Verkehrspolizei der Kantonspolizei St. Gallen, in der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden» von Radio SRF sagt.
In diesen Gebieten sei das Verkehrsaufkommen am stärksten. Als häufigste Unfallursache nennt die Polizei Unaufmerksamkeit. Oft seien Verkehrsteilnehmer durch das Handy, das GPS oder das Autoradio abgelenkt.
Weitere Angaben aus der Unfallstatistik:
- Die Unfälle auf Fussgängerstreifen gingen 2014 zurück
- Auf der St. Galler Stadtautobahn kam es zu weniger Unfällen
- Die Zahl der Verletzten sank leicht
- Zugenommen haben Velo- und Motorradunfälle.