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Bild 1 von 5. Auf dem Gallusplatz blickt die Ausstellung auf 200 Jahre Forschung zurück. Bildquelle: SRF / Michael Breu.
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Bild 2 von 5. Rückblende: 1986 bekommt der St.Galler Heinrich Rohrer den Nobelpreis für Physik. Bildquelle: SRF / Michael Breu.
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Bild 3 von 5. Umweltforschung, Nanotechnologie und Stammzellen: In der Marktgasse ist die Ausstellung in der Jetzt-Zeit angekommen. Bildquelle: SRF / Michael Breu.
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Bild 4 von 5. Auf dem Bärenplatz steht die Zukunft im Mittelpunkt der Ausstellung. Bildquelle: SRF / Michael Breu.
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Bild 5 von 5. Was kommt nach der Erde? Mit Animationen wird erklärt, wie unser Universum funktioniert. Bildquelle: SRF / Michael Breu.
22 Nobelpreisträger hat die Schweiz hervorgebracht, wichtige Erfindungen und Entdeckungen wurden von Schweizern gemacht. Mit einer Ausstellung blickt die Akademie der Naturwissenschaften zurück ins frühe 19. Jahrhundert. Die Ausstellung geht aber auch Fragen nach, die Forscher heute beschäftigen. Dazu gehören Umweltwissenschaften, Stammzell-Forschung oder die Nanotechnologie. Und die Ausstellung wirft einen Blick in die Zukunft: Wohin gehen wir? Was ist Leben? Fragen, die mit einer interaktiven Präsentation beantwortet werden – sofern dies überhaupt möglich ist.
Die drei Ausstellungskuben sind in der St.Galler Innenstadt bis Samstag zu sehen.
Zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm. So stellt die St.Gallisch Naturwissenschaftliche Gesellschaft das Biotop am Wenigerweier vor, und die Astronomische Gesellschaft führt einen Tag der offenen Türe bei der Sternwarte Unterer Brand durch.