Höhepunkt seiner ersten Session im Nationalrat sei die Wahl des Bundesrates gewesen, sagt der Ausserrhoder David Zuberbühler. Im parteiinternen Hearing habe er sich für den Bündner Heinz Brand ausgesprochen. Am 9. Dezember hat David Zuberbühler seine Stimme dem Zuger Thomas Aeschi gegeben.
Auch für den Zuger Thomas Aeschi hat der FDP-Nationalrat Marcel Dobler gestimmt. «Für mich war alles andere als ein SVP-Bundesrat kein Thema», so Marcel Dobler. Er ordnet sich politisch nahe bei Parteipräsident Philipp Müller ein. Seine Nachfolge anzutreten steht für den St.Galler aber ausser Frage. Sowohl Zuberbühler wie auch Dobler geben im Gespräch mit dem SRF Regionaljournal an, ihre persönlichen Zutrittsberechtigungen zum Bundeshaus noch nicht vergeben zu haben. Dies werde für die nächsten vier Jahre auch so bleiben, sagt David Zuberbühler.