- Im Königreich Eswatini (vormals Swasiland) im Süden Afrikas ist eine Schweizer Reisegruppe verunfallt.
- Ein Reisecar mit 37 Insassen ist laut «Blick» auf einer regennassen Strasse ins Schleudern geraten und umgekippt.
- Gemäss dem Newsportal wurden zehn Safari-Teilnehmer verletzt, zwei davon schwer.
Die Reisegruppe war laut «Blick» auf einer geführten Safari-Rundreise im Süden Afrikas, als sich der Unfall in Piggs Peak im südafrikanischen Königreich Eswatini (vormals Swasiland) ereignete.
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte auf Anfrage den Unfall vom Montag. Dabei wurden einige Schweizer Staatsangehörige leicht bis mittelschwer verletzt, schreibt das EDA.
Zurzeit sind noch zwei Personen hospitalisiert. Die restliche Reisegruppe führt ihre Reise wie geplant weiter. Die Schweizer Botschaft im südafrikanischen Pretoria steht mit den zuständigen Behörden in Eswatini/Swasiland in Kontakt und hat sich zusammen mit der Sektion Konsularischer Schutz in Bern der betroffenen Personen angenommen. Abklärungen über den genauen Unfallhergang sind im Gang.