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Dammbruch in Burma Bewohner flüchten vor Wassermassen

  • Nach heftigen Monsun-Regenfällen stehen in Burma rund hundert Dörfer unter Wasser.
  • Nach Angaben der Behörden brach bei dem Staudamm Swar Chaung die Überlaufrinne, welche die abfliessende Wassermenge reguliert. Ursache seien starke Regenfälle in der Region Bago im Zentrum des Landes.
  • Betroffene flüchteten sich in Notlager und Klöster. Unklar ist, wie viele Menschen möglicherweise noch in abgelegenen Dörfern ausharren. Angaben über mögliche Opfer liegen noch nicht vor.
  • Im benachbarten Laos brach durch die Wassermassen ebenfalls ein Damm. Dutzende Menschen kamen dabei ums Leben.

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