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Panorama Die neue Sojus hat abgehoben

Drei Raumfahrer sind mit einer modernisierten Sojus-Rakete zu einem rund viermonatigen Forschungsaufenthalt auf der Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Die Reise dorthin dauert für einmal zwei Tage statt wie üblich nur sechs Stunden.

Die US-Astronautin Kathleen Rubins, der Japaner Takuya Onishi und der Russe Anatoli Iwanischin sind vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan aus zur ISS gestartet, wie die Flugleitzentrale bei Moskau der Agentur Tass zufolge mitteilte.

Rakete umrundet Erde 34 Mal

Der Flug zum Aussenposten der Menschheit rund 400 Kilometer über der Erde sollte diesmal gut zwei Tage dauern, anstatt wie zuletzt üblich rund sechs Stunden. Bei 34 Erdumrundungen sollen die Raumfahrer zunächst die neue Kapsel vom Typ Sojus-MS testen.

In dem Raumschiff seien unter anderem die Motoren anders angeordnet, wodurch das Andocken an die ISS sicherer werden solle, erklärte der Kosmonaut Iwanischin vor dem Start.

Rubins, Onishi und Iwanischin sollen am Samstagmorgen auf der ISS eintreffen. Dort verstärken sie die bisherige Besatzung, der ein US-Astronaut und zwei russische Kosmonauten angehören.

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