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Bild 1 von 4. Ein Film mit Elvis. 1963 steht Andress an der Seite von Elvis Presley im Film «Acapulco» vor der Kamera. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Legendäre Bikini-Szene. Mit dieser Szene aus «Dr. No» (1962) erlangte Ursula Andress weltweit Berühmtheit. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits mit US-Schauspieler John Derek verheiratet. Die Ehe hielt von 1957 bis 1966. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 4. Nach der Scheidung. In den späten 60er-Jahren war Andress acht Jahre lang mit dem französischen Schauspieler Jean-Paul Belmondo liiert. Mit ihm drehte sie unter anderem «Die tollen Abenteuer des Monsieut L.» (1965). Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 4. Der letzte grosse Erfolg. «Kampf der Titanen» (1981) war einer ihrer letzten grossen Kinohits. Danach stand die Schauspielerin vorallem bei Fernsehproduktionen vor der Kamera. Bildquelle: Keystone.
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Ihr Durchbruch liegt fast 60 Jahre zurück. Im ersten James-Bond-Film «Dr. No» ist Ursula Andress die weibliche Protagonistin. Für ihre Rolle als «Honey Ryder» erhält sie 1964 sogar einen «Golden Globe» als beste Nachwuchsdarstellerin. Weniger bekannt sind diese Fakten über die Schweizerin:
- Bevor sie in Hollywood berühmt wird, spielt Andress in den 50er-Jahren in drei italienischen Filmen mit. Darunter «Casanova – Seine Lieben, seine Abenteuer» (1955).
- Der Schweizer Diva werden viele Liebschaften nachgesagt, sie war aber nur einmal verheiratet. Von 1957 bis 1966 mit Schauspieler John Derek.
- Andress spricht vier Sprachen fliessend: Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.
- Ihren einzigen Sohn, Dimitri Alexander Hamlin, brachte sie mit 44 Jahren zur Welt.
- Für ihre Rolle in «Dr. No» stand sie während sechs Wochen vor der Kamera und erhielt dafür etwa 5500 Franken, was heute rund 46000 Franken entspricht.
- Sie wuchs in Ostermundigen BE bei ihrem Grossvater auf und war eines von sechs Kindern.