Zum Inhalt springen

Gewalt in Charlottesville US-Stars schockiert

Auf den sozialen Kanälen lassen amerikanische Stars Dampf ab. Sie sind entsetzt über die jüngsten Ereignisse von Charlottesville und ihren Präsidenten.

Die Moderatorin Ellen DeGeneres fragt sich auf Twitter: «Ist das jetzt Amerika?»

Der Reality-Star Kim Kardashian schreibt: «Wie tragisch, dass wir an diesem Punkt angelangt sind.»

Schauspieler und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger ist der Meinung: «Es gibt kein weisses Amerika – es gibt nur die Vereinigten Staaten von Amerika.»

Wut auf Trump

Viele der Promis kritisieren den amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Er habe die Gewalt in Charlottesville, im Bundesstaat Virginia nur vage verurteilt. Der US-Schauspieler Ben Stiller schreibt auf Twitter: « Bigotterie und Rassismus müssen von unserem Präsidenten ausgesprochen und verurteilt werden.»

Die Pop-Sängerin Lady Gaga spricht klar gegen den Präsidenten: «Ich bete dafür, dass sich ein wirklicher Führer erheben wird, der den Hass aus Amerika vertreiben wird.»

Kurz und knapp kommentiert Alyssa Milano das ganze: «Trumps Amerika»

Verletzte und Tote bei Auseinandersetzung

In Charlottesville kam es am Samstag zu Ausschreitungen bei einer Neonazi-Demo. Verschiedene rassistische Gruppen haben Streit mit Gegendemonstranten angefangen. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. Ein mutmasslicher Rechtsextremist fuhr später mit einem Auto in eine Personengruppe. Mehrere Menschen erlitten schwere Verletzungen und eine 32-jährige Frau starb.

Meistgelesene Artikel