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Panorama Grau in Grau – und wo bleibt der Schnee?

Wer derzeit in den Himmel guckt, vermag nichts anderes auszumachen – grau. Nur die Walliser und Bündner Berge lagen an diesem Wochenende noch im Sonnenlicht. SRF Meteo sagt, ob es in Grau weitergeht oder bald weiss wird.

Nördlich der Alpen gab‘s dieses Wochenende das gewohnte Bild: Der Himmel war grau. Dicht war die Hochnebeldecke, Sonne gab's meist nur oberhalb von 2000 Metern. Gar seit über zehn Tagen hat die Sonne nicht mehr gesehen, wer in Aarau, Zürich, Luzern oder Bern zuhause ist. Die Temperaturen lagen meist bei 4 bis 5 Grad.

Wie wird das Wetter?

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SRF Meteo hält die aktuellsten Wetterinformationen bereit.

Etwas wärmer war es am Genfersee mit 6 Grad und in den Alpentälern. Am Samstag zeigte sich in den Bergen oberhalb von 2000 bis 2500 Metern noch an vielen Orten die Sonne. Am Sonntag stieg aber die Nebelgrenze an. Dazu gab es im Osten Wolken.

Südlich der Alpen zeigte sich die Sonne am Samstagnachmittag immerhin noch drei bis vier Stunden. In Chiasso stieg das Thermometer bis auf 12,8 Grad. Am sonnigsten war es am Samstag aber auf den Höhenzügen des Unterengadins. Am Sonntag gab es nur noch auf den Bergspitzen oberhalb von rund 2800 Metern Sonnenschein, so auf dem Titlis, dem Jungfraujoch und dem Gornergrat sowie auf den Engadiner Bergen.

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Sollte es am Dienstagmorgen tatsächlich Schnee bis nach Basel geben, wäre das dort der erste messbare Schnee seit mehr als einem Jahr. Am 22. November 2013 wurde in Basel zum letzten Mal offiziell Schnee gemessen – nämlich 4 Zentimeter Neuschnee.

Kommt er oder kommt er nicht?

Zwischen Montagmorgen und Dienstagmittag streifen Störungen die Alpennordseite. Sie könnten etwas Schnee bis in tiefe Lagen bringen. Allerdings: Die zwei Störungen dürften wahrscheinlich schwach ausfallen.

Hinter den Störungen könnte es in der Nacht auf Mittwoch klar werden, eine markante Abkühlung ist die Folge. Im Mittelland werden Temperaturen zwischen -2 und -4 Grad erwartet. Ab Mittwoch erreichen uns voraussichtlich wieder deutlich mildere Luftmassen. Nach dem grossen Wintereinbruch sieht es im Flachland zunächst nicht aus.

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