Happy Birthday, «Boss»! - Potter, Politik und Polizeiboykott: Bruce Springsteen wird 70
Der US-Sänger gehört spätestens seit seinem Hit «Born in the U.S.A.» zu den bekanntesten Rockmusikern. Hier sieben Fakten über den «Boss», die Sie vielleicht noch nicht kennen.
Um dem Einzug in den Militärdienst zu entgehen, soll Bruce Springsteen vorgegeben haben, schwul zu sein. Heute setzt er sich für die Rechte von LGBT-Personen ein.
Den Spitznamen «Boss» erhält er von seinen Bandkollegen, weil er ihnen die Gage gleich nach dem Konzert bar auszahlt.
Die New Yorker Polizei ruft im Jahr 2000 zum Boykott von Springsteens Konzerten im Madison Square Garden auf, nachdem er in einem Song den Tod eines unbewaffneten schwarzen Einwanderers durch vier Polizisten thematisiert hat.
Der Musiker ist bekennender Anhänger der Demokraten. Er unterstützte John Kerry, Barack Obama und Hillary Clinton in ihrem Wahlkampf.
20 Grammys und einen Oscar nennt Springsteen sein Eigen. Letzteren gewinnt er 1994 für den Song «Streets of Philadelphia» aus dem Film «Philadelphia».
2016 schreibt er den Song «I'll Stand by You» – inspiriert von den Harry-Potter-Bücher.
Seine Tochter Jessica ist Springreiterin. An den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio möchte sie für die USA antreten.
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