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Bild 1 von 5. Wut und Jähzorn. Wer seinen negativen Emotionen ständig freien Lauf lässt, schadet seinem Körper auf Dauer erheblich. Diesen Zusammenhang belegte eine im «European Heart Journal» veröffentlichte Studie, die neun frühere Untersuchungen zu Wutpatienten auswertete. Darin dokumentiert: 5000 Fälle von Herzproblemen und mindestens 800 Hirnschläge! Bildquelle: Colourbox.
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Bild 2 von 5. Stress, Stress, Stress. Chronischer Druck belastet Körper und Geist enorm: Die negativen Effekte von psychischem und physischem Dauerstress verdoppeln bis verdreifachen das Herzinfarkt-Risiko. So eine Erkenntnis einer internationalen Studie bei 12'000 Patienten in 52 Ländern. Lösung: Schädlichen Stress erkennen und reduzieren – und sich mehr Lebensqualität verschaffen. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 3 von 5. Übertriebener Sport. Ja, tatsächlich: Sport kann dem Herz auch schaden! Wer sich ständig am obersten Limit und darüber hinaus bewegt, tut sich keinen Gefallen. Erst recht nicht, wenn man den Stress im Alltag zum Anlass und als Vorbild für ein umso ambitionierteres Sportprogramm nimmt. Mehr hilft da nicht mehr, sondern ist bald des Guten zu viel. Bildquelle: colourbox.
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Bild 4 von 5. Alibisport. Die ganze Woche keinen Finger rühren und dafür am Wochenende in die Laufschuhe steigen? Gut fürs Gewissen, aber ohne positiven Effekt aufs Herzinfarktrisiko. Im Gegenteil: Die ungewohnte Belastung schadet mehr, als sie nützt und erhöht das Infarktrisiko sogar. Besser als jeder Alibisport: regelmässig dreimal wöchentlich 30 Minuten Bewegung. Bildquelle: colourbox.
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Bild 5 von 5. Rauchen. Schliesslich noch zum grössten Risikofaktor: Drei Viertel aller Menschen, die bereits vor ihrem 55. Lebensjahr einen Herzinfarkt erlitten, waren Raucher. Und: Im Mittel sterben Raucher fünfeinhalb Jahre früher an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung als lebenslange Nichtraucher. Bildquelle: Colourbox.
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