Hitze im Zoo – Wer sie liebt und wer nicht
Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 9. Das Kamel mag die Hitze. Es hat sich den Gegebenheiten seines natürlichen Lebensraums – der innerasiatischen Steppen – perfekt angepasst. Klar, wenn Schatten da ist, dann immer her damit. Das Kamel fühlt sich aber auch an der prallen Sonne pudelwohl. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 9. Tiere, in deren Herkunftsländern es heiss ist, haben eher wenig Mühe mit der Hitzewelle. Doch auch sie gehen wenn möglich an den Schatten. Der Zoo Basel bietet den Tieren in allen Gehegen Schattenplätze an. Gelegentlich bekommen sie auch eine kühle Wasserdusche. Bildquelle: Keystone/ Zoo Basel.
-
Bild 3 von 9. Reptilien können ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren. Sie sind deshalb von der Aussentemperatur abhängig. Wenn es kalt ist, können sich die Reptilien kaum noch bewegen und verfallen in eine Art Kältestarre. Bei warmen Temperaturen laufen sie dagegen zu Höchstform auf. Bildquelle: Keystone/ Zoo Basel.
-
Bild 4 von 9. Auch die Galapagos Riesenschildkröten kommen bei den heissen Temperaturen erst so richtig in Fahrt (wenn man das bei ihrem Bewegungsmuster mal so sagen kann). Wird es ihnen doch zu heiss, suchen sie sich eine Abkühlung in Form von Schatten oder Wasser. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 9. Menschenaffen leben eigentlich in den Tropen. Und da ist es ja so richtig warm. Dennoch mögen sie die Hitze hierzulande ganz und gar nicht. Sie ziehen sich zurück, halten sich im Haus auf oder suchen das kühle Nass. Wahrscheinlich können sich die Tiere wie die Menschen ihrer Umgebung anpassen. Bildquelle: Keystone/ Zoo Basel.
-
Bild 6 von 9. Flusspferden ist das heisse Wetter ziemlich egal. Nur ganz kalt mögen sie nicht. Wenn es heiss ist, verbringen sie einfach mehr Zeit im Wasser. Das machen auch die Kollegen in der freien Wildbahn nicht anders. Der Basler Zoo friert übrigens das Fressen für die Tiere gerne in Wasser ein und serviert es als Glace. Die Tiere lieben diese Abkühlung. Bildquelle: Keystone/ Zoo Basel.
-
Bild 7 von 9. Hoch oben über dem Zoogelände thronen die Storchenjungen in ihren Horsten. Sie hecheln zur Abkühlung oder legen sich flach hin um eine möglichst kleine Oberfläche zu bieten. Ihre Eltern versorgen sie mit Wasser. Ob sie deshalb im Moment das Fliegen üben? Um sich abzukühlen und um möglichst bald in angenehmere Gefilde zu flüchten? Bildquelle: Keystone.
-
Bild 8 von 9. Schneeleoparden leben in der Wildnis sehr weit oben. Dort ist es in der Regel kühl. Sie haben ein sehr dickes Fell, damit sie auf 5000 Metern Höhe nicht frieren. Deshalb sind diese Tier nicht besonders erpicht auf einen Hitzesommer. Sie liegen viel am Schatten und laufen vor allem im Winter zu Höchstform auf. Bildquelle: Keystone / Zoo Basel.
-
Bild 9 von 9. Kaiserpinguine finden das aktuelle Wetter natürlich ganz und gar nicht lustig. Draussen wäre es derzeit für sie tödlich. Sie verbringen die Hitzetage deshalb im gekühlten Innenbereich des Zoos. Es ist übrigens nicht so, dass Pinguine oder Eisbären die Kälte besonders lieben – sie sind einfach an diese Bedingungen angepasst. Bildquelle: Keystone/ Zoo Basel.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.