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Rodman in Nordkorea «Ich versuche nur, eine Tür zu öffnen»

Der ehemalige US-Basketballspieler Dennis Rodman ist zum fünften Mal in Nordkorea zu Besuch. Mit Machthaber Kim Jong Un verbindet ihn eine spezielle Freundschaft.

Der frühere NBA-Badboy Dennis Rodman ist zurück in Pjöngjang. Es ist bereits seine fünfte Reise nach Nordkorea seit 2013 und die erste seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump.

«Ich versuche nur, eine Tür zu öffnen», sagte der 56-Jährige zu Reportern, kurz vor seinem Flug von Peking in die nordkoreanische Hauptstadt. Er denke, dass sein früherer «Boss» seine Mission unterstütze. Trump und Rodman kennen sich aus der Reality-TV-Show «Celebrity Apprentice».

Amerikanische Gefangene kein Thema

Rodman wurde bereits in der Vergangenheit für seine Besuche in Zeiten grosser Spannungen zwischen Nordkorea und den USA kritisiert. Die kommunistische Diktatur testet regelmässig Atomwaffen und soll sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben. Zudem sitzen mehrere amerikanische Staatsangehörige in nordkoreanischen Gefängnissen. Eine mögliche Freilassung sei momentan nicht sein Ziel, meinte Rodman.

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