-
Bild 1 von 4. Kim Jong Un und Dennis Rodman bei einem Basketballturnier in Pjöngjang im Jahr 2014. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 4. Vor dem Turnier singt Dennis Rodman für seinen Freund «Happy Birthday». Bildquelle: Keystone.
-
Bild 3 von 4. Dennis Rodman und Kim Jong Un mit amerikanischen Basketballspielern. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 4. An Gesprächsstoff scheint es den beiden nicht zu mangeln. Bildquelle: Keystone.
Der frühere NBA-Badboy Dennis Rodman ist zurück in Pjöngjang. Es ist bereits seine fünfte Reise nach Nordkorea seit 2013 und die erste seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump.
«Ich versuche nur, eine Tür zu öffnen», sagte der 56-Jährige zu Reportern, kurz vor seinem Flug von Peking in die nordkoreanische Hauptstadt. Er denke, dass sein früherer «Boss» seine Mission unterstütze. Trump und Rodman kennen sich aus der Reality-TV-Show «Celebrity Apprentice».
Amerikanische Gefangene kein Thema
Rodman wurde bereits in der Vergangenheit für seine Besuche in Zeiten grosser Spannungen zwischen Nordkorea und den USA kritisiert. Die kommunistische Diktatur testet regelmässig Atomwaffen und soll sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben. Zudem sitzen mehrere amerikanische Staatsangehörige in nordkoreanischen Gefängnissen. Eine mögliche Freilassung sei momentan nicht sein Ziel, meinte Rodman.