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Klare Worte in neuem Buch Hillary Clinton hält Trump für einen «Widerling»

Hillary Clinton findet deutliche Worte für Donald Trumps Verhalten in der Fernsehdebatte im Oktober 2016: «Ich bekam Gänsehaut», sagte die frühere Aussenministerin in einer Audio-Lesung ihres Buches «Was ist passiert?», das am 12. September erscheint.

Clinton beschreibt Donald Trump als unangenehm: «Wir waren auf einer kleinen Bühne und wo auch immer ich hinging, er folgte auf Schritt und Tritt, er starrte mich an, machte Grimassen.» Clinton geht sogar so weit, dass sie ihre Abneigung öffentlich kundtut: «Zurück mit dir, du Widerling. Hau einfach ab», soll sie gedacht haben.

Applaus von den Frauen, Kritik von den Clinton-Gegnern

Hillary Clintons deutliche Worte spalten die Twitteruser in zwei Lager: Feministen applaudieren, der Rest erinnert sie daran, dass sie im Glashaus nicht mit Steinen werfen sollte.

Viele User meinen, Hillary sei selbst mit einem Widerling verheiratet. Damit spielen sie auf die Vergewaltigungsgerüchte um Bill Clinton an: Eine Frau bezichtigte den ehemaligen US-Präsidenten, sie 1978 sexuell missbraucht zu haben.

Feministinnen applaudieren und meinen, Trumps Benehmen gehöre leider zum Berufsalltag. Eine Frau ärgert sich darüber, dass Männer sich über Hillary Clintons Unwohlsein auch noch lustig machen.

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