Die schwedische Journalistin Kim Wall ist nach Angaben des U-Boot-Erfinders durch einen Unfall gestorben: Eine Luke des U-Boots sei ihr auf den Kopf gefallen, sagte Peter Madsen vor Gericht. Er selber habe die Luke aufhalten wollen, habe es aber nicht geschafft.
Madsen sitzt seit 24 Tagen in Untersuchungshaft in Kopenhagen. Ihm werden Mord und Leichenschändung vorgeworfen. Der Leichenschändung will er sich offenbar schuldig bekennen. Indem er den Körper der toten schwedischen Journalistin dem Meer überlassen habe, habe er die Totenruhe gestört, sagte laut Medienberichten seine Anwältin.
Madsens U-Boot war gesunken, die Journalistin galt zunächst als vermisst. Der Körper der 30-jährigen Kim Wall wurde Tage später südlich von Kopenhagen angeschwemmt. Von ihren Gliedmassen, ihrem Kopf und ihrer Kleidung fehlt jede Spur.
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