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Nach Corona-Pause Iren feiern wieder den St. Patrick's Day

  • Erstmals seit drei Jahren ist in Irland und Grossbritannien wieder mit Paraden der St. Patrick's Day gefeiert worden.
  • Zahlreiche Menschen zogen grün gekleidet und ausgelassen durch die irische Hauptstadt Dublin.
  • In der englischen Garnisonsstadt Aldershot südwestlich von London besuchten Queen-Enkel Prinz William (39) und seine Ehefrau Herzogin Kate (40) die Parade der Irish Guards.

Begrüsst wurden die Royals vom Maskottchen des Regiments, dem irischen Wolfshund Turlough Mor, auch bekannt als Seamus. Britische und irische Regierungsvertreter wünschten über soziale Medien «Happy St Patrick's Day!».

Irlands Regierungschef nicht mit dabei

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Der irische Regierungschef Micheal Martin konnte nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. Er wurde bei einem Besuch in den USA positiv auf das Coronavirus getestet und musste ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden absagen.

Am 17. März jährt sich der Todestag des heiligen Patrick (um 385 bis 461), der im 5. Jahrhundert an der Verbreitung des christlichen Glaubens auf der «Grünen Insel» beteiligt war.

Erstmals fand die Veranstaltung 1762 statt. Irische Auswanderer brachten die Feiern zu Ehren ihres Nationalheiligen auch in die USA. Inzwischen gibt es am St. Patrick's Day in vielen Ländern Umzüge. Traditionell nehmen daran vor allem irische Vereine und Clubs sowie Polizei-, Feuerwehr- und Militärverbände teil.

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