Hüppi macht den Epiney
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Bild 1 von 10. Wo ist Morgenmoderator Sven Epiney? Ratlose Gesichter bei Gast Matthias Hüppi und Produzentin Ladina Spiess. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Die Idee von Ladina Spiess: Gast Matthias Hüppi soll doch gleich selbst die Morgensendung moderieren. Ob er sich das zutraut? Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Los geht's! Matthias Hüppi schreibt sich einige Notizen, bevor er auf den Sender geht. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Viel Radio-Technik – ein TV-Moderator: Der Sportkommentator sucht das Signet für das Wettergespräch. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Volle Konzentration: Der TV-Kommentator und -moderator gewöhnt sich an die ungewohnte Umgebung im Radiostudio. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Auch das gehört zum Moderatorenjob: Das Melden von dringenden Verkehrsmeldungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Ernstfall im Studio: Matthias Hüppi liest die Verkehrsmeldungen – Pannenfrei! Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Ein eingespieltes Morgen-Duo während Sven Epiney zuhause schläft: Matthias Hüppi und Ladina Spiess. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Stilsicher unterwegs: Der Sportmoderator kann auch Radio. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Scheint sich wohl zu fühlen: Matthias Hüppi frühmorgens um 5 Uhr im SRF 1-Studio. Bildquelle: SRF.
Matthias Hüppi hatte sich auf einen gemütlichen Radiomorgen eingestellt. Der Sportkommentator war eingeladen worden, um mit Sven Epiney über seine Rezepte für einen aktiven Start in den Tag zu reden.
Pünktlich traf er im Studio ein, die Morgenproduzentin erwartete ihn schon. Doch ausgerechnet sein Gastgeber tauchte nicht auf. Der Sportkommentator musste kurzfristig einspringen und macht den Epiney. Hüppi für einmal als Radiomoderator – der Aprilscherz gelang.
Doch Hüppi war nur der Anfang: Inzwischen moderierten auch Schriftsteller Pedro Lenz, Wetter-Experte Thomas Bucheli, Birgit Steinegger, Walter Andreas Müller (WAM) und Tagesschau-Moderatorin Cornelia Bösch auf Radio SRF 1.
Katzensteuer beim «Tages-Anzeiger»
Auch andere Schweizer Medien haben zum 1. April wieder tief in die Scherzkiste gegriffen.
Um die Artenvielfalt bei den Singvögeln zu schützen, soll laut dem «Tages-Anzeiger» in Zürich eine Katzensteuer eingeführt werden. 50 Franken pro Jahr und Tier werde diese betragen. Die Katzen könnten via die Zeitung bereits online beim Kantonalen Veterinäramt Zürich vorregistriert werden – es genügt, zwei Fotos «von der Seite und stehend» und «sitzend von vorne» an die Redaktion zu schicken.
Zum wiederholten Male schaffte es auch der Zoo Zürich in die Aprilscherz-Sparte: Die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt, was «wie ein Aprilscherz klingt, ist in Wirklichkeit seriös aufgegleist»: Im neuen Elefantenhaus soll eine Sportarena entstehen.
Laut der «Basler Zeitung» will die Schweiz als erster Staat nach Russland die Krim als eigenständigen Staat anerkennen. Damit würde die Eidgenossenschaft einen «weiteren Sonderweg gehen» und sich längerfristig den Zugang zu Eisenerz und hochwertigen Heizdecken sichern.