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Bild 1 von 4. Die Gruppe schwarzer Grindwale strandete an der nordfranzösischen Küste bei Calais. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Während sieben Tiere am Strand verendeten, konnten Feuerwehrleute drei der Meeressäuger mit Bulldozern lebend zurück ins Meer bringen. Bildquelle: srf.
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Bild 3 von 4. Die Grindwalfamilie war möglicherweise ihrem männlichen Leittier an den Strand gefolgt, nachdem dieses gestorben war. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 4. Die Meeressäuger dürften auf dem Weg zu den Färöer Inseln zwischen Schottland und Island gewesen sein, um sich dort fortzupflanzen. Bildquelle: Keystone.
Auf der französischen Seite des Ärmelkanals ist heute eine Gruppe schwarzer Grindwale gestrandet. Helfern gelang es lediglich, drei der Tiere zu retten, sieben Wale verendeten am Strand. Feuerwehrleute besprengten die überlebenden Meeressäuger mit Wasser, bevor sie mit Bulldozern wieder ins Meer gebracht wurden.
Die Gruppe sei auf dem Weg zu den Färöer Inseln zwischen Schottland und Island gewesen, um sich dort zu paaren, sagte ein Experte für Meeressäuger dem Fernsehsender BFMTV. Es sei möglich, dass die Grindwalfamilie dem männlichen Leittier an den Strand gefolgt sei, nachdem dieses im Meer gestorben war.
Grindwale gehören zu den kleineren Walarten, sind in der Regel aber dennoch mehrere Meter lang.