Eine Gruppe schwarzer Grindwale ist an der nordfranzösischen Küste gestrandet. Sieben Tiere verendeten am Strand, drei Meeressäuger konnten lebend zurück ins Wasser geschleppt werden. Die Tiere waren wohl für die Paarung in Richtung Färöer Inseln unterwegs.
Auf der französischen Seite des Ärmelkanals ist heute eine Gruppe schwarzer Grindwale gestrandet. Helfern gelang es lediglich, drei der Tiere zu retten, sieben Wale verendeten am Strand. Feuerwehrleute besprengten die überlebenden Meeressäuger mit Wasser, bevor sie mit Bulldozern wieder ins Meer gebracht wurden.
Die Gruppe sei auf dem Weg zu den Färöer Inseln zwischen Schottland und Island gewesen, um sich dort zu paaren, sagte ein Experte für Meeressäuger dem Fernsehsender BFMTV. Es sei möglich, dass die Grindwalfamilie dem männlichen Leittier an den Strand gefolgt sei, nachdem dieses im Meer gestorben war.
Grindwale gehören zu den kleineren Walarten, sind in der Regel aber dennoch mehrere Meter lang.
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