Panorama - Das sind die Unterwasser-Bilder des Jahres
Ein goldglänzendes Seepferdchen, ein gefrässiger Weisser Hai, ein hungriger Bär: Eine britische Jury hat die besten Unterwasseraufnahmen des Jahres gekürt. Hier eine Auswahl.
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Das Siegerbild des Italieners Davide Lopresti zeigt ein stachliges Seepferdchen, aufgenommen in Trieste. Mit seinem Bild will der Fotograf auf die Rückkehr der Meeresbewohner in bestimmte, vor extensiver Fischerei geschützte Gebiete des Mittelmeeres hinweisen. Kommentar der Jury: «Eine perfekte Aufnahme.».
Bildquelle: upylondon.com/ Davide Lopresti.
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Legende:
Das Siegerbild des Italieners Davide Lopresti zeigt ein stachliges Seepferdchen, aufgenommen in Trieste. Mit seinem Bild will der Fotograf auf die Rückkehr der Meeresbewohner in bestimmte, vor extensiver Fischerei geschützte Gebiete des Mittelmeeres hinweisen. Kommentar der Jury: «Eine perfekte Aufnahme.»
upylondon.com/ Davide Lopresti
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Sieger der Kategorie «Vielversprechendster britischer Unterwasser-Fotograf»: Marty Engels Dunmore fotografierte das Wrack des U-Boots USS Kittiwake vor Grand Cayman. «Viele haben dieses Wrack vor mir fotografiert, deshalb stellte ich umfangreiche Vorrecherchen an, um mich abzuheben. In 18 Metern Tiefe fand ich diesen alten Tauchkompressor.».
Bildquelle: Marty Engels Dunmore/UPY 2016 .
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Legende:
Sieger der Kategorie «Vielversprechendster britischer Unterwasser-Fotograf»: Marty Engels Dunmore fotografierte das Wrack des U-Boots USS Kittiwake vor Grand Cayman. «Viele haben dieses Wrack vor mir fotografiert, deshalb stellte ich umfangreiche Vorrecherchen an, um mich abzuheben. In 18 Metern Tiefe fand ich diesen alten Tauchkompressor.»
Marty Engels Dunmore/UPY 2016
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Sieger der Kategorie: «Up & Coming Underwater Photographer»: Pier Mane. Der Südafrikaner nahm diesen Hai am Tiger Beach auf den Bahamas auf. «Ich wollte Sonnenstrahlen, Vordergrund, eine Hintergrundperspektive und – als Krönung – den «Master of the house» in all seinem Zauber zeigen.
Bildquelle: Pier Mane/UPY 2016 .
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Sieger der Kategorie: «Up & Coming Underwater Photographer»: Pier Mane. Der Südafrikaner nahm diesen Hai am Tiger Beach auf den Bahamas auf. «Ich wollte Sonnenstrahlen, Vordergrund, eine Hintergrundperspektive und – als Krönung – den «Master of the house» in all seinem Zauber zeigen.
Pier Mane/UPY 2016
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Sieger der Kategorie «Weitwinkel»: Mike Korostelev. Der Russe fing den fischenden Bär im Kurisee in Kamchatka ein. «Ich baute einen Käfig zu meinem Schutz, um das Fischverhalten des Bären einzufangen. Ich wartete viele Stunden im kalten Wasser, bis der Bär nah genug kam für mein Foto.».
Bildquelle: Mike Korostelev/UPY 2016 .
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Sieger der Kategorie «Weitwinkel»: Mike Korostelev. Der Russe fing den fischenden Bär im Kurisee in Kamchatka ein. «Ich baute einen Käfig zu meinem Schutz, um das Fischverhalten des Bären einzufangen. Ich wartete viele Stunden im kalten Wasser, bis der Bär nah genug kam für mein Foto.»
Mike Korostelev/UPY 2016
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Lobende Erwähnung in der Kategorie «Weitwinkel»: Gabriel Barathieu. Der Franzose fotografierte die Schildkröte vor der französischen Insel Mayotte im Indischen Ozean. «Die Schildkröten verbringen viel Zeit mit der Nahrungsaufnahme, weil das Futter nicht sehr energiereich ist und sie deshalb grosse Mengen davon brauchen.».
Bildquelle: Gabriel Barathieu / UPY 2016.
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Lobende Erwähnung in der Kategorie «Weitwinkel»: Gabriel Barathieu. Der Franzose fotografierte die Schildkröte vor der französischen Insel Mayotte im Indischen Ozean. «Die Schildkröten verbringen viel Zeit mit der Nahrungsaufnahme, weil das Futter nicht sehr energiereich ist und sie deshalb grosse Mengen davon brauchen.»
Gabriel Barathieu / UPY 2016
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Dritter Preis «Weitwinkel International»: Greg Lecoeur. Der Franzose nahm die Gruppe Haie vor Moorea auf Französisch Polynesien auf – «ein grossartiger Ort für Naturliebhaber». Die Berge im Hintergrund inspirierten ihn zu diesem Halb-halb-Foto.
Bildquelle: Greg Lecoeur/UPY 2016 .
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Dritter Preis «Weitwinkel International»: Greg Lecoeur. Der Franzose nahm die Gruppe Haie vor Moorea auf Französisch Polynesien auf – «ein grossartiger Ort für Naturliebhaber». Die Berge im Hintergrund inspirierten ihn zu diesem Halb-halb-Foto.
Greg Lecoeur/UPY 2016
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Lobende Erwähnung in der Kategorie «Verhalten»: Theresa Guise. Die Amerikanerin schoss das Bild vor der Isla Guadelupe in Mexiko. «Aus einem Käfig heraus beobachtete ich fünf Weisse Haie, die Tunfisch frassen. Dann gesellte sich eine Schildkröte dazu. Die Haie beachteten sie zunächst nicht – bis sie sich an den Tunfisch machte.» Ihr Todesurteil.
Bildquelle: Ein Weisser Hai frisst eine Schildkröte.
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Lobende Erwähnung in der Kategorie «Verhalten»: Theresa Guise. Die Amerikanerin schoss das Bild vor der Isla Guadelupe in Mexiko. «Aus einem Käfig heraus beobachtete ich fünf Weisse Haie, die Tunfisch frassen. Dann gesellte sich eine Schildkröte dazu. Die Haie beachteten sie zunächst nicht – bis sie sich an den Tunfisch machte.» Ihr Todesurteil.
Ein Weisser Hai frisst eine Schildkröte.
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Gewinner der Kategorie «Wracks»: Thomas Heckmann. Der Deutsche nahm das Wrack vor Curacao auf. «Ich konnte an diesem Tag nicht tauchen, denn ich hatte meine fünf Jahre alte Tochter dabei. Ein Schuss von oben war die einzige Möglichkeit, die ich hatte.» Heckmann brauchte mehrere Versuche, um Wrack, Wellen und Insel auf das Bild zu bringen.
Bildquelle: Thomas Heckmann/ UPY 2016 .
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Gewinner der Kategorie «Wracks»: Thomas Heckmann. Der Deutsche nahm das Wrack vor Curacao auf. «Ich konnte an diesem Tag nicht tauchen, denn ich hatte meine fünf Jahre alte Tochter dabei. Ein Schuss von oben war die einzige Möglichkeit, die ich hatte.» Heckmann brauchte mehrere Versuche, um Wrack, Wellen und Insel auf das Bild zu bringen.
Thomas Heckmann/ UPY 2016
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