Die neuen Euro-Scheine
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Bild 1 von 6. So sieht die neue 20-Euro-Note aus. Die zweite Generation des Euro-Scheines hat es in sich: Dank jahrelanger Tüftelarbeit sollen die Noten fälschungssicher sein. Besonders eindrücklich... Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. ...sieht die Banknote unter dem UV-Licht aus: Kleine, in das Papier eingearbeitete Fasern fluoreszieren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Die alte 20-Euro-Note wurde am 1. Januar 2002 eingeführt. Sie ist auch weiterhin gültig als Zahlungsmittel. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 6. Die 10-Euro-Note hat ihr erstes Lifting bereits hinter sich. Oben links übrigens die Unterschrift von Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Auch die neue 10-Euro-Note verwandelt sich unter UV-Licht in einen Sternenhimmel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Die kleine 5-Euro-Note war der erste Schein, der ein Sicherheits-Upgrade erhalten hat. Bereits im Mai 2013 wurde die neue Note eingeführt. Auch sie weist die neuen Sicherheitsmerkmale auf. Bildquelle: Keystone.
Die Europäische Zentralbank (EZB) nennt die neue Serie von Euro-Noten «Europa-Serie»: Ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa aus der Welt der griechischen Sagen – die Namensgeberin des Kontinents – ist denn auch an mehreren Stellen auf den Geldscheinen abgebildet.
Das Hauptmotiv «Zeitalter und Stile» mit architektonischen Abbildungen aus verschiedenen Epochen bleibt erhalten: Die 20-Euro-Scheine, die ab Mittwoch im Umlauf sind, repräsentieren die Gotik.
Die neuen Noten sollen schwerer zu fälschen sein. Der 20-Euro-Schein enthält zudem ein weiteres Sicherheitsmerkmal: Im Hologramm befindet sich ein sogenanntes Porträt-Fenster. Wird der Geldschein gegen das Licht gehalten, wird das Fenster durchsichtig. Das Europa-Porträt wird von beiden Seiten des Geldscheins aus sichtbar.
Zunächst sind alte und neue Noten parallel in Umlauf. Dann wollen EZB und nationale Notenbanken die alten Scheine sukzessive aus dem Verkehr ziehen.