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Bild 1 von 8. Der Dreamliner: max. 290 Passagiere, 60 Meter Flügelspanne, 180 Tonnen schwer, Reichweite 16.000 km, 945 km/h schnell. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 8. Ähnlich wie bei Airbus werden Segmente der 787 weltweit gebaut. In Everett (USA) werden diese lediglich zusammengefügt. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 8. Der Roll-Out eines Dreamliners ist immer ein grosses Event. Bisher wurden 49 Flugzeuge an Kunden ausgeliefert. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 8. Feines Näschen: Der aus Karbonfasern gefertigte Rumpf ist sehr leicht und soll beim Kerosinsparen helfen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 8. Liebe zum Teil: Die gepfeilten Flügel und nach oben gebogenen Enden (Winglets) sollen ebenfalls beim Spritsparen helfen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 8. Das Bord-Entertainment der 787 ist stylish. In der Business-Class schaut man sogar auf 17 Zoll grossen LCD-Bildschirmen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 8. Wenig aufregendes hat das Cockpit zu bieten. Vollgestopft mit Elektronik und Bildschirmen gleicht es vielen anderen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 8. Der Innenraum wird von einem einzigartigen Lichtsystem beleuchtet. Helligkeit und Farbe können frei variiert werden. Bildquelle: Reuters.
Die Pannenserie beim Dreamliner von Boeing reisst nicht ab. Bei einer Maschine der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways riss während eines Fluges über Japan ein Cockpit-Fenster. Bei einem anderen Flugzeug der Airline wurde nach der Landung zudem ein Ölleck entdeckt.
Bereits in den vergangenen Tagen war es wiederholt beim Dreamliner zu Pannen gekommen. Dabei sorgten Bremsprobleme zur Streichung einiger Flüge.
Die US-Luftfahrtbehörde will der Pannenserie bei Boeings Prestigejet nun nicht mehr länger tatenlos zusehen. Nach der mittlerweile vierten Panne in wenigen Tagen wird sie bereits an diesem Freitag ihre Ermittlungen aufnehmen.
Ungeachtet der technischen Probleme wird der Dreamliner am kommenden Montag erstmals in Zürich landen. Dafür wird die Besucherterasse bereits ab 6 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist bis zum Mittag kostenlos. Ist der Flieger pünktlich, wird er 6.30 Uhr in Kloten einschweben.