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Bild 1 von 8. Was die Feuerbrunst im dürren Texas zurücklässt, ist mehrheitlich schwarz-weiss verbannte Erde. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Die Ästhetik der Katastrophe: Anhaltende Hitze im Vordergrund erklärt den rauchenden Horizont über Houston. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. Das Feuer hinterlässt geradezu apokalyptische Spuren in der texanischen Zivilisation. Bei Nacht…. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. ...und bei Tag. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. In der Glut dieser Buschfeuer werden nicht selten Helden geboren…. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. …auch wenn ihr Kampf oft aussichtslos scheint. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. Dabei kommt die Hoffnung für Texas oft aus der Luft. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Ohne diese zu Löschflugzeugen umfunktionierten Grossraum-Jets stünde der texanische Wald definitiv auf der Verliererseite. Bildquelle: Keystone.
Die Hitze ist für die Jahreszeit ungewöhnlich. Das sagen amerikanische Meteorologen. Ungeachtet ihrer wissenschaftlichen Meinung wächst sich das trockene Wetter zu einer veritablen Dürre aus. Vor allem in Kalifornien und Texas.
Das Schlimmste verhindern
Für einmal sprechen die Behörden nicht von Brandstiftung oder Unachtsamkeit. Vielmehr sollen die hohen Temperaturen und starke Winde die Ursache für mehrere Dutzend grosse Brandherde sein. Im ganzen Südgebiet der USA, von Kalifornien über Minnesota und Wisconsin bis in den Ölstaat Texas.
Die meisten Feuer in Texas seien am Dienstag ausgebrochen, teilen örtliche Medien mit. Hunderte Feuerwehrleute und eine Armada aus Löschflugzeugen versuchen zu verhindern, dass sich die Brände zu Katastrophen auswachsen, wie sie das Land bereits vor einem Jahr heimsuchten.