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Panorama Dürre, Hitze und Feuer halten die US-Südstaaten im Würgegriff

Seit Wochen breiten sich im Süden der USA schwere Waldbrände aus. Tausende Hektaren Kulturland stehen in Flammen. Von Kaliformien über Minnesota bis nach Texas. Für einmal spricht niemand von Brandstiftung.

Die Hitze ist für die Jahreszeit ungewöhnlich. Das sagen amerikanische Meteorologen. Ungeachtet ihrer wissenschaftlichen Meinung wächst sich das trockene Wetter zu einer veritablen Dürre aus. Vor allem in Kalifornien und Texas.

Das Schlimmste verhindern

Für einmal sprechen die Behörden nicht von Brandstiftung oder Unachtsamkeit. Vielmehr sollen die hohen Temperaturen und starke Winde die Ursache für mehrere Dutzend grosse Brandherde sein. Im ganzen Südgebiet der USA, von Kalifornien über Minnesota und Wisconsin bis in den Ölstaat Texas.

Die meisten Feuer in Texas seien am Dienstag ausgebrochen, teilen örtliche Medien mit. Hunderte Feuerwehrleute und eine Armada aus Löschflugzeugen versuchen zu verhindern, dass sich die Brände zu Katastrophen auswachsen, wie sie das Land bereits vor einem Jahr heimsuchten.

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