Panorama - Ein Engländer erklärt die Schweiz in 80 Karten

«Die Schweiz ist nicht so langweilig, wie man im Ausland denkt», sagt Diccon Bewes. Der Engländer lebt seit 10 Jahren in Bern und hat bereits zwei Bücher über die Schweiz veröffentlicht. Sein drittes Werk besteht aus 80 Karten – «10vor10» zeigt sieben sehr unterschiedliche Beispiele.

Die Schweiz in 80 Karten

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  Die Gross-Schweiz: So würde unser Land aussehen, wenn die Eidgenossen sämtliche Gebiete behalten hätten, die sie je erobert haben.

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  Der Berner Bär: Vor über dreihundert Jahren sollte diese animalische Landkarte Macht und Stärke symbolisieren – Freiburg störte da nur und wurde flugs weggelassen.

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  Kuh-Karte Nummer Eins: 1911 waren diese Tiere noch hauptsächlich in ihren Stammlanden zu finden…

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  Kuh-Karte Nummer Zwei: 2011 sind sie vom Mittelland bis zum Jura gleichmässig verteilt.

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  Unternehmen Tannenbaum: So sah der Invasionsplan der Nazis für die Schweiz aus.

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  Stadtplan für Männer: In den Siebzigern war man so frei, Besucher in Zürich auf einschlägige Etablissements, käufliche Damen und Schwulen-Bars hinzuweisen.

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  Die erste Karte: Gezeichnet 1479 von einem Einsiedler Mönch ruft sie heute Assoziationen an die Schweiz und die EU hervor – tatsächlich soll der Sternenkreis den Himmel zeigen.

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