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Panorama Flugzeug muss notlanden wegen Arbeiter im Gepäckraum

Das Gepäck war vorschriftsgemäss im Flugzeug der Alaska Airlines eingeräumt, die Frachtklappe geschlossen und das Flug 448 bereits in der Luft. Einziges Problem: Im Frachtraum machte sich ein zuvor eingeschlafener Gepäck-Mitarbeiter mit Klopfgeräuschen bemerkbar.

Ein Flughafenarbeiter, der im Frachtraum eines Flugzeugs eingeschlafen ist, hat eine Boeing 737 der Alaska Airlines zu einer Notlandung gezwungen. Der Pilot und einige Passagiere in der First Class hätten unmittelbar nach dem Start Klopfgeräusche aus dem Frachtraum gehört, teilte die Fluggesellschaft Alaska Airlines auf ihrem Blog mit. Der Pilot bat um die Erlaubnis für eine Notlandung auf dem Flughafen Seattle-Tacoma im US-Bundesstaat Washington. Das Flugzeug war lediglich 14 Minuten in der Luft gewesen.

Wohlauf aber müde wegen Schichtende

Nach der Landung wurde der Flughafenmitarbeiter von Rettungskräften aus dem Gepäckraum befreit. Er war wohlauf und konnte selber gehen.

Der Mann arbeitete für den Flughafendienstleister Menzies Aviation, der sich um Passagier-Check-in, Gepäck und Fracht kümmert. Der Arbeiter sagte, er sei im Frachtraum des Flugzeugs eingeschlafen.

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