Panorama - Gelati und Wasserschlachten kühlen Thailands Zootiere
In Thailand herrscht zurzeit buchstäblich eine Affenhitze. 40 Grad und mehr sind an der Tagesordnung. Gerade für Grosstiere in Zoos ist das kein Zuckerschlecken. Oder eben gerade doch. Die Zooverwaltung greift nämlich nach altbewährten Mitteln, um den Tieren Linderung zu verschaffen.
Auch wenn Zootiere wie Löwe oder Affe oft im heissen Afrika heimisch sind, vermag die Sonne auch ihnen zuzusetzen. So wie in Thailand. Das Land in Südostasien durchleidet zurzeit eine Hitzewelle. Mit 40 Grad Celsius und mehr wird das Leben in Bangkok zum täglichen Kraftakt. Einen, für den man die Tiere im Dusit-Zoo nun mit einer besonderen Abkühlung entschädigt.
Die Gelati verdanken sie El Niño
Affe, Bär und Tiger werden mit gefrorenem Fruchtwasser vor Überhitzung geschützt. Und zum erquickenden Mango-Sorbet gesellt sich ein Pfleger, der die Tiere zusätzlich mit Wasser abspritzt.
Thailand erlebt die höchsten Temperaturen seit 50 Jahren und leidet auch unter grosser Dürre. Experten führen dies auf das Wetterphänomen El Niño zurück, das den Pazifik erwärmt. Das beeinflusst das Wetter weltweit. In manchen Regionen kommt es zu Dürren, in anderen zu Überschwemmungen.
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