-
Bild 1 von 8. Jeder ein Star: Auch in der Kategorie «kaiserlicher Schnauzbart» wurden Preise vergeben. Offensichtlich stolz auf seine Herkunft, machte auch der Amerikaner Daniel Lablor am Wettbewerb mit. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 2 von 8. Über sechs Stunden braucht der Amerikaner Armin Bielefeldt, um seine Haarpracht zu stylen. An der Bart-Weltmeisterschaft tritt er in der Kategorie «Vollbart Freistil» an. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 3 von 8. Kamm, Streckeisen und Haarspray gehören zu den wichtigsten Utensilien, um sich auf die Weltmeisterschaft vorzubereiten. Auch Justin Kellermeier investiert mehrere Stunden in seinen Bart. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 4 von 8. Dabei tauschen die Teilnehmer der Weltmeisterschaft auch Tipps und Tricks im Umgang mit den Haaren im Gesicht aus. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 5 von 8. Stolz präsentieren die WM-Teilnehmer ihre Bärte: Eric Jansson (USA). Bildquelle: Reuters.
-
Bild 6 von 8. Der Österreicher Norbert Topf präsentiert nicht nur seinen Bart, sondern auch gleich seine traditionelle Tracht. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 7 von 8. Auch in der Kategorie «Kinnbart Musketier» treten Teilnehmer, wie hier Michael Johnson, an. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 8 von 8. Egal ob grau oder schwarz: Hauptsache extravagant – wie hier vom Briten Charlie Savill gezeigt. Bildquelle: Reuters.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Bart-Weltmeisterschaft stattfindet. Laut den Organisatoren geht die Tradition bis in die 1990er-Jahre zurück. Doch die italienische Delegation behauptet, bereits in den 70er-Jahren in ihrem Land Bart-Meisterschaften durchgeführt zu haben.
In 18 Kategorien kämpfen mehr als 300 Männer um Ruhm und Ehre. Im Gegensatz zu den Vorjahren gibt es dieses Jahr keinen Hauptsieger in Leinfelden-Echterdingen in der Nähe von Stuttgart. «Wir wollen einfach nicht sagen, dass ein Vollbart Naturale besser ist als ein kaiserlicher Schnauzbart», argumentiert der Organisator der Weltmeisterschaft, Jürgen Burkhardt.