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Bild 1 von 3. Nur die Katze zeigt keine Zähne. Anders als ihrer Besitzerin Tabatha Bundesen war der «Grumpy Cat» auf dem roten Teppich die Freude nicht ins Gesicht geschrieben. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 3. «Grumpy Cat» war nicht zum ersten Mal auf einem roten Teppich. Schon bei den letztjährigen MTV Movie Awards, stahl die Katze der restlichen Prominenz die Show – oder die gute Laune. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 3. Der miesepetrige Blick des Kätzchens ist jedoch ganz und gar keine Absicht. Schuld daran ist ein genetisch bedingter kleiner Unterbiss. Bildquelle: Keystone.
Die immer mürrisch dreinblickende Katze «Grumpy Cat» hat bei der Weltpremiere des Disney-Films «Cinderella» Aufsehen erregt. Sie wurde in Los Angeles über den roten Teppich getragen. Das Tier trug zwar eine lustige Micky-Maus-Mütze – sah aber wie immer recht unglücklich aus.
Mürrischer Blick ist genetisch bedingt
Das US-Portal «USA Today» vermutete, dies habe am Regen gelegen – schliesslich hassten alle Katzen Wasser. Tatsächlich sieht es so aus, als ziehe das Internetphänomen «Grumpy Cat» die Mundwinkel missbiligend nach unten. Schuld daran ist allerdings ein genetisch bedingter kleiner Unterbiss, genannt «feliner Kleinwuchs». Der Katzenname passt zum Äusseren: «Grumpy» heisst auf Englisch «grummelig» oder «mürrisch».
Warum das Tier neben Stars wie Cate Blanchett zur «Cinderella»-Premiere kam, war nicht ganz klar. Immerhin gibt es in dem Film auch eine mürrische Katze namens Lucifer.
