Die Tempelanlagen von Bagan sind ein Touristenmagnet, doch es droht ihnen der Zerfall. Die Unesco will jetzt Burma beim Erhalt der 3000 Bauten unterstützen.
Nach 20 Jahren Unterbrechung will die Weltkulturorganisation Unesco Burma beim Schutz der berühmten Tempelanlagen von Bagan unterstützen. Experten werden zunächst bei der Inventur der 3000 Bauten aus dem 9. bis 14. Jahrhundert helfen, teilte die Organisation mit.
Es soll auch ein Managementplan zum Erhalt der Bauten entstehen – eine der Voraussetzungen für eine Aufnahme in die Unesco-Liste der Weltkulturerbestätten. 1996 war ein entsprechender Antrag am Fehlen eines solchen Plans gescheitert.
Bagan ist ein Touristenmagnet. Viele der Tempel sind unter der bis 2011 regierenden Militärjunta nach eigenem Gutdünken und ohne Rücksicht auf historische Genauigkeit restauriert worden.
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