Auf der indonesischen Insel Sumatra hat der Katastrophenschutz die höchste Alarmstufe ausgerufen. 15‘000 Menschen sind vor dem Asche speienden Vulkan Mount Sinabung auf der Flucht.
Der Vulkan Mount Sinabung speit schon seit Tagen heisse Asche aus. Die Lage hat sich allerdings zugespitzt: Am Sonntag hat der Katastrophenschutz die höchste Alarmstufe ausgerufen. Kurz danach haben sechs neue Eruptionen vulkanisches Material bis zu drei Kilometer hoch in den Himmel geschleudert.
15‘000 Menschen aus 17 Dörfer mussten evakuiert werden. Die Gefahrenzone um den Vulkan wurde von drei auf fünf Kilometer ausgeweitet.
Dicke, graue Asche hat im Umkreis von 70 Kilometern alles bedeckt: Dörfer, Felder, Wälder. «Alles um uns herum wurde heiss», sagte ein Dorfbewohner, nachdem er sich und seine Familie in Sicherheit bringen konnte.
Aus dem Jahrhundertschlaf erwacht
Der knapp 2600 Meter hohe Mount Sinabung spukt seit August sporadisch Lava und Asche aus. Die letzte gewaltige Eruption liegt drei Jahre zurück. Damals starben zwei Menschen.
Die Eruption von 2010 überraschte Vulkanologen – und erwischte sie quasi auf dem falschen Fuss: Denn der Vulkan ruhte vor 2010 während 400 Jahren.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.