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Bild 1 von 17. Blick an die Füsse des Pamirgebirges: schon fast wie Malerei. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 2 von 17. Dieses Schwemmland in Paraguay nimmt aus 400 Km Entfernung eine fast bedrohlich grüne Färbung an. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 3 von 17. Rauchender Chinesenhut oder doch eher perfekt runder Krater des neuseeländischen Vulkans Taranaki. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 4 von 17. Ein Blau, das schon fast weh tut: der Lake Taupo in Neuseeland. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 5 von 17. Chesapeak Bay an der US-Ostküste. Viel Blau und ein bisschen Land. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 6 von 17. An der Küste Madagaskars scheint die Sonne. Im Hinterland türmen sich die Wolken. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 7 von 17. Hinterland in Südamerika. Wasser und Dschungel bilden ein eigentümliches Lichterspiel. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 8 von 17. Ein kleiner, aber ganz junger Vulkan in den Anden, dessen Name auch Hadfield nicht geläufig ist. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 9 von 17. London by Night. Lichterketten durchziehen die britische Hauptstadt. Aus 400 Kilometern Entfernung: schaurig schön! Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 10 von 17. Blick aus dem Orbit auf die Südsahara. Die Farben variieren von Ocker bis Violett. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 11 von 17. Der Künstler selber. Der kanadische Astronaut und ISS-Kapitän in spe Chris Hadfield. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 12 von 17. Das müssen Traumstrände sein: die Hawke's Bay in Neuseeland. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 13 von 17. An Chiles Küste vermengen sich Wasser und Wind zu einem turbulenten Gemisch. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 14 von 17. Die neuseeländische Küstenstadt Auckland überrascht durch ihre unterschiedlichen Farben und Texturen. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 15 von 17. Das Amazonas-Delta und sein Geschiebe erinnern an einen gewaltigen Bandwurm. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 16 von 17. Eine der grössten Städte Paraguays, Asuncion, auch aus 400 Km Entfernung ein Moloch. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
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Bild 17 von 17. Dieses afrikanische Farmgebiet gibt selbst einem versierten Astronauten wie Hadfield Rätsel auf. Bildquelle: Chris Hadfield / nasa.
Die Twitter-Gemeinde erfreut sich an atemberaubenden Bildern aus dem All. Sie hat einen direkten Draht in die Raumstation ISS.
Twitter-Account
Das Besondere daran: Es handelt sich dabei nicht um Bilder aus der Küche der Nasa-Public-Relations-Abteilung. Astronaut Hadfield ist für die Impressionen zuständig, mit denen er seine 330'000 Follower auf Twitter begeistert.
Überhaupt scheint der kanadische Kapitän in spe eine humoristische Ader zu haben. Die Kanadische Weltraumbehörde «Canadian Space Agency» hat auf YouTube ein besonderes Video veröffentlicht.
Darin ist der pensionierte Raumschiff-Enterprise-Kapitän William Shatner alias Captain Kirk zu sehen, wie er mit dem angehenden ISS-Kapitän Hadfield in einem Video-Chat über das Leben als Astronaut plaudert. Witziges, aber auch ernsthafte Themen sind da zwischen Bodenstation und ISS gewechselt worden.