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Panorama Italianità in der «Tagesschau»

Vor einem Jahr tauschte der damalige «Tagesschau»-Moderator mit seinem Westschweizer Kollegen Büro und Studio. Der Moderatorenwechsel wurde für alle Seiten zum Erfolg – und wird nun wiederholt. Dieses Mal tauscht die «Tagesschau» mit den RSI-Kollegen.

Es wird alles ein wenig anders sein am 20. März: An diesem Abend übernimmt bei der «Tagesschau» eine RSI-Equipe der Hauptnachrichten am Leutschenbach. Gleichzeitig ist ein Team von Schweizer Radio und Fernsehen in Lugano am Werk und betreut dort die Schwestersendung «Telegiornale».

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«Tagesschau»-Moderatorin Maureen Bailo wird an diesem Abend auf RSI LA 1 «Telegiornale» auf Italienisch moderieren. Sie freut sich auf diese Herausforderung. Verbunden sei sie mit dem Tessin vor allem durch die Sprache: «Mein Vater ist Italiener, als Kind hat er mit mir Italienisch gesprochen.»

Unterstützt wird sie dabei von einem zehnköpfigen Team der «Tagesschau»-Redaktion, das die Beiträge für die Sendung beisteuert und auch für die Live-Sendung verantwortlich ist. Zusätzlich berichten die Bundeshaus-Korrespondenten Hanspeter Trütsch, Gion-Duri Vincenz und Fritz Reimann auf Italienisch aus dem Bundeshaus.

Rückblick: Der Tausch vor einem Jahr

Neuauflage

Die Hauptausgabe der «Tagesschau» auf SRF 1 um 19.30 Uhr moderiert im Gegenzug «Telegiornale»-Moderatorin Alessia Caldelari auf Deutsch. Sie hat als Begleitung ebenfalls ein Team aus ihrer Stammredaktion, das für die Nachrichten und den Ablauf verantwortlich zeichnet.

Der Tausch ist eine Neuauflage. Vor gut einem Jahr tauschten «Tagesschau» und «Le Journal» des Westschweizer Fernsehens die Studios.

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